Werde mit Hilfe der Wikabo-Methode Persönlichkeitsentwickler*in und unterstütze andere Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung
Ausbildungsdetails im Überblick
Individuell nach erfolgreich absolvierten Lernfeld A
Online-Ausbildung mit exklusiven Mitgliederbereich. Dort findest du alle Ausbildungsmaterialien und Unterlagen.
– Lerninhalte + Live Q&A – ca. 6 Std. pro Woche
Teilnahmezertifikat nach bestandener Prüfung
Für dich, wenn du gerne mit Menschen arbeiten möchtest und sie in ihrer persönlichen Entwicklung begleiten und unterstützen möchtest.
Du möchtest dich und deine Arbeit weiter nach vorne bringen. Du hast im Praxisalltag bemerkt, dass du an der ein oder anderen Stelle nicht weiterkommst und dich dazu verleiten lässt, deinen Klienten zu sagen: „Dann musst du einfach mal deine Komfortzone verlassen!“
Du möchtest dich selbst dazu ermächtigen, deine beste persönliche Beratung zu werden. Dir ist deine persönliche Entwicklung wichtig und du möchtest tief einsteigen.
Die Ausbildung zum/zur Persönlichkeitsentwickler*in ist in zwei große Lernfelder aufgeteilt. Wir beginnen mit deiner Selbsterfahrung und dem Kennenlernen der Wikabo-Methode in Lernfeld A. Dort wirst du in 12 Modulen + Zusatzmodulen durch die Wikabo-Methode geführt. Voraussetzung dafür ist, dass du ein eigenes Ziel formulieren kannst, welches du dann für deine Selbsterfahrung nutzen kannst. Ich möchte, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung nicht nur fachliches Wissen erlangen, sondern erfahrungsbasiert die Methode erlernen können. Nachdem du die ersten 12 Module des Lernfeldes A absolviert hast, knüpft direkt das Lernfeld C mit 10 weiteren Modulen an. Im Lernfeld C geht es besonders darum, dass du in die Lage versetzt wirst, mit anderen Menschen zu arbeiten. Dabei wird es nicht darum gehen, dass du anderen Menschen mit Tools überhäufst und sie diese abarbeiten lässt. Vielmehr wird das Lernfeld C dir ermöglichen, dass du Menschen hilfst, sich selbst in ihrer persönlichen Entwicklung zu helfen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass nur das wirklich möglich ist, wenn du deinen Hintergrund und den Hintergrund des anderen gut einschätzen kannst. Du siehst, selbst wenn du später nicht als Persönlichkeitsentwickler*in arbeiten möchtest, wird dich das Lernfeld C im Umgang mit anderen Menschen helfen und ist daher auch für deine ausschließliche persönliche Entwicklung extrem wertvoll.
Möchtest du das Lernfeld A und C mit einem Teilnahmezertifikat abschließen, dann kannst du dich jährlich im August und Februar zur Abschlussprüfung anmelden. Diese ist nicht Teil des Lernfeldes A und C. Diese Abschlussprüfung findet online statt. Sie besteht aus einem Theorieteil und einem Praxisteil. Die Prüfung kann 3-mal wiederholt werden, danach gilt sie als endgültig nicht bestanden. Voraussetzung für deine Prüfungszulassung ist deine persönliche Eignung sowie das erfolgreiche Absolvieren des Lernfeldes A und C. Die Abschlussprüfung ist nicht Teil des Lernfeldes C. Bestehst du die Prüfung endgültig nicht, kannst du die Wikabo-Methode nicht gewerblich nutzen. Erst mit abgeschlossener Prüfung kannst du dir eine Lizenz erwerben, damit du mit meiner Methode auch gewerblich arbeiten kannst. Die Anmeldung zur Abschlussprüfung kostet 149,00 €.
Die Ausbildung zum/zur Persönlichkeitsentwickler*in ist Teil des Kompetenzzentrums für empathisches Denken. Du belegst das Lernfeld A und C um die Ausbildung absolvieren zu können. Die Ausbildung findet online statt. In deinem exklusiven Mitgliederbereich findest du deine Ausbildungsunterlagen, -inhalte und Aufgaben. Zusätzlich findet jeden Dienstag ab 20:30 Uhr sowie Freitag am 10:00 Uhr eine live online Q&A-Session statt. Hier kannst du deine Fragen stellen und dich mit den anderen Teilnehmer*innen austauschen.
Du startest mit dem Lernfeld A. Alle 14 Tage gehen die nächsten Inhalte des jeweiligen Moduls online. Im August und September finden keine Q&A Termine statt. Entscheidest du dich für die Ausbildung, dann wirst du in deiner Ausbildung die aktuellen Teilnehmer*innen des Lernfeldes C kennenlernen. In Modul 9 in Lernfeld C muss jede/r Teilnehmer*in eine begleitete Selbsterfahrung durchlaufen. Dafür bringen wir Teilnehmer*innen aus dem Lernfeld A und dem Lernfeld C zusammen. Ich werde diese Termine begleiten und auch für dich stehen dann im Lernfeld C die Teilnehmer*innen des Lernfeldes A zur Verfügung. So können wir in gemeinsamen Feedbackgruppen gut gemeinsam erarbeiten, was eine gute Persönlichkeitsentwicklung mithilfe der Wikabo-Methode ausmacht. Stelle dich dafür bitte bereit. Nun möchte ich dir gerne die Wikabo-Methode vorstellen:
Die Wikabo-Methode ist eine erfahrungsbasierte Mentoring-Methode, die der Lebensrealität unserer Gesellschaft entspricht. Sie hat das Ziel, das menschliche Leben und Verhalten zu erklären, Prognosen zu ermöglichen und die jeweils vorhandenen Mechanismen aufzudecken.
Als Erklärungsmodell ermöglicht sie es Betroffenen, die eigene und die gesellschaftliche Entwicklung einschätzen und damit verändern zu können.
Bis ins Jahr 1958 wurden Menschen zur unterhaltenden Bildung in Zoos ausgestellt. Bis in die 80er-Jahre ging man davon aus, dass erschöpfte Menschen immer „Kaputt“ bleiben und in den 90er boomte das Bild des Leistungsmenschen, welcher alles schaffen kann. Im September 2022 stellt der Arbeitsminister Heil fest, dass man mit schwarzer Pädagogik Menschen nicht in Arbeit bekommt und diese sich nicht mehr motivieren lassen. Der amerikanische Traum vom Tellerwäscher zum Millionär hat viele Methoden der Persönlichkeitsentwicklung dazu entwickeln lassen, dass sie ein System unbewusst stabilisieren, welches sie eigentlich ankreiden.
In der Persönlichkeitsentwicklung geht es darum, dass Betroffene lernen, ihre eigene Persönlichkeit zu erkennen, um zu verstehen, wie sie diese weiterentwickeln können. Dabei sind nicht nur die persönlichen Veranlagungen zu beachten, sondern insbesondere muss die gesellschaftliche Entwicklung mit einbezogen werden. So konzentrierte sich die Persönlichkeitsentwicklung vor 100 Jahren auf andere Ziele wie heute.
Kompliziert wird es dann, wenn eben nicht klar ist, dass jede Information auf einen bereits vorhandenen Informationskatalog trifft und damit eingeordnet werden muss. So machte man sich als Ehepartner Mitte des letzten Jahrhunderts noch verdächtig, wenn man nicht die Trauerreaktion zeigte, die allgemeinhin erwartet wurde. Auch heute werden Verhaltensweisen unter Verdächtigungen gestellt, wenn sie nicht in das eigene Bild passen.
Das Informationszeitalter hat zu einer neuen Möglichkeit des Informationsflusses und damit der Kommunikationsmöglichkeiten geführt. Menschen werden beeinflusst von vielen neuen Informationen und jeder verarbeitet und erhält unterschiedliche Informationen. All dies passiert, ohne dass der Ort verlassen werden muss. Informationen beeinflussen unsere Emotionen und damit auch unser Handeln. Das typische Einordnen von Menschentypen fällt immer schwerer, weil es immer unvorhersehbarer scheint, was passieren wird.
Dabei handelt es sich immer nur um das Ergebnis der Informationen und der Emotionen, die verarbeitet wurden. Das, was du lernst und hörst, trifft auf das, was du bereits erlebt und gelernt hast. Das bedeutet, die Verarbeitung eines durch eine Methode aus der Persönlichkeitsentwicklung ausgelösten Reizes wird immer von den bereits vorhandenen Gedächtnisinhalten beeinflusst. Das macht persönliche Entwicklung extrem individuell. Auch wenn viele Methoden vielen Menschen geholfen haben, heißt dies eben nicht im Umkehrschluss, dass jede Methode jedem hilft.
Machen wir es einmal an einem ganz einfachen Beispiel fest, damit du verstehst, was damit gemeint ist und besser nachvollziehen kannst, warum die Wikabo-Methode so wirksam ist.
Beispiel: Du beschäftigst dich mit dem Thema Resilienz, also deiner inneren psychischen Widerstandsfähigkeit. Du hast gehört, dass regelmäßige Mediationen dir helfen, entspannter zu werden. Du entscheidest dich dafür, das Meditieren zu erlernen. Deine Freundin auch. Nach einiger Zeit stellst du fest, dass du es einfach nicht regelmäßig in dein Leben einbauen kannst. Deine Freundin schon. Über Jahre hast du immer wieder innere Aktivierungsmomente und beginnst gefühlt von vorne. Dennoch rutscht dir der Fokus weg und du hörst immer wieder auf zu meditieren. Erst bist du total Feuer und Flamme für das neue Vorhaben und dann klappt es doch wieder nicht.
Deine Freundin verfügt über einen anderen Gedächtnisinhalt und Erfahrungshintergrund als du. Durch das Vorhaben „Meditieren zu wollen“ ist in ihr kein bereits vorhandener Reiz aktiviert worden, der das Vorhaben verhindern könnte. Bei dir in diesem Moment (du kannst das auf alle anderen Themen übertragen) schon. Dein Vorhaben hat einen Gedächtnisinhalt und damit verbundene Handlung aktiviert. Diese Gedächtnisinhalte, die ein Vorhaben verhindern, sind geprägte Handlungsprogramme, die aus irgendeinem Grund eine Handlungslosigkeit verknüpfen. Diese Muster muss man verstehen.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung handelt es sich nicht um Glaubenssätze, die deinem Ziel im Weg stehen. Die Glaubenssatzarbeit geht hier nicht weit genug. Es handelt sich um deine Grundannahmen. Anders gesagt: Dein System hat einen bestimmten Reiz mit einer bestimmten Handlung abgespeichert und arbeitet diese Informationen ab.
Dabei dreht es sich nicht darum, dass du lernst, dass du deine Gewohnheiten änderst, sondern dass du lernst, deine emotionalen Muster zu verstehen. Der Unterschied in diesem Fall zwischen Gewohnheiten und Mustern ist die emotionale Tiefe des Themas. Gewohnheiten lassen sich relativ zügig ändern. Nach drei Monaten merkst du, wie die Umstellung schon viel einfacher ist. Das hat jedoch nichts mit der Veränderung deiner emotionalen Muster zu tun. Hier braucht dein System eine klare Orientierung und wenn es diese hat, dann braucht es mit dem richtigen Wissen gute 12-18 Monate, bis deine innere Veränderung auch zu verlässigen neuen Handlungsalternativen führt.
Durch das Denkmodell der Wikabo-Methode lernst du, welche Bahnungen (Priming) in deinem System wann und warum aktiviert werden. Dabei ist es nicht wichtig, dass Betroffene sich an alle Details ihrer Vergangenheit erinnern können. Es ist nur wichtig, auf welche Informationen sie jetzt zugreifen können.
Der Fokus der Wikabo-Methode liegt also zum einen auf dem, was Betroffene mitbringen und sich vorstellen, wie ihre persönliche Entwicklung auszusehen hat. Es ist eine Abkehr von dem Anwenden unterschiedlicher Tools hin zur Hilfe zu Selbsthilfe eine individuelle Lösung zu finden. In einer von der schwarzen Pädagogik geprägten Leistungsgesellschaft wird immer unbewusst wie bewusst nach dem „Richtig und Falsch“ gesucht.
Genau diese Struktur verhindert in herkömmlichen Persönlichkeitsentwicklungen die wirkliche Tiefe der Erkenntnis. So hören Betroffene oft Sätze wie „Du musst nur mutig sein“. Lass uns diesen Satz mal genauer anschauen: Du formulierst ein Vorhaben. Dieses aktiviert einen bereits vorhandenen Gedächtnisinhalt.
Bleiben wir mal auf dieser Sachebene, damit es klarer bleibt. Dieser Gedächtnisinhalt ist verbunden mit einer bestimmten intensiven Emotion, woraus sich wieder eine Handlungssicherheit beschreibt. Ich schreibe hier bewusst Handlungssicherheit. Denn du hast aufgrund deiner Erfahrungen bestimmte Handlungen in deinem System als sicher abgespeichert und diese schützen dich vor Gefahren. Sie sind also verlässig. Verlässt du diese dich schützenden Handlungssicherheit (Achtung: es geht nicht um Gewohnheiten), dann entsteht eine Unsicherheit.
Diese Unsicherheit kann dich innerlich lähmen. Das hat nichts mit Mut zu tun. Mut ist etwas, was dir im Moment einer neuen Handlung bereits zur Verfügung steht und dir meistens erst nachher auffällt, wie mutig du warst. Steht sie dir nicht zur Verfügung, dann fehlt deinem System das Wissen darüber, was wie zu tun ist. Es ist also nicht deine Schuld, wenn du etwas tun willst, aber dich nicht richtig traust.
Es ist einfach nur dein System, was die Situation nicht abschätzen kann und dem Informationen fehlen, die es jedoch braucht, damit es mit dir zusammen eine neue Sicherheit erarbeiten kann. In der Alltagsrealität ist dies oft schwer auseinanderzuhalten. Denn seien wir mal ehrlich, es gibt da draußen so viele mutige und tolle Menschen, die es geschafft haben. Ja, vielleicht ist das so. Aber vielleicht wurden nicht die gleichen Gedächtnisinhalte, also Themen durch das gewünschte Vorhaben in ihnen getriggert. Euer Weg ist gar nicht miteinander zu vergleichen.
Schon mal darüber nachgedacht, dass es nicht das Gleiche ist? Dir dann zu sagen, sei einfach mutig und spring ins kalte Wasser, hat bei mir auch funktioniert, können bei dir enorme Probleme hervorholen, die ein anderer gar nicht kennt und dir dann mit dem guten Ratschlag um die Ecke kommt, dass du einfach nur mutig sein musst.
Es kommt also nicht auf das Ziel bzw. auf das Ergebnis an, sondern welche Gedächtnisinhalte durch dein Vorhaben (Reiz) aktiviert werden und damit dein Handeln beeinflussen. Du zeigst plötzlich Handlungen, die auf dem ersten Blick nichts mit deinem Ziel zu tun haben. Dabei hängt genau das miteinander zusammen.
Neben den Bahnungen (Priming) können durch die Wikabo-Methode die sogenannten toxischen Verstrickungen erkannt werden. Durch unbearbeitete Gefühle entstehen absichernde Handlungsweisen. Diese absichernden Handlungsweisen helfen dabei, die Persönlichkeit zu schützen. Schützen bedeutet nicht gestalten. Möchten Betroffene sich also entwickeln, braucht es immer das auflösen der Verstrickungen. Toxische Verstrickungen zeichnen sich immer dadurch aus, dass sie gegen das eigentliche Vorhaben arbeiten.
Betroffene beschreiben dann oft, dass sie eigentlich Wissen, was sie tun müssten, jedoch nicht richtig an das Gefühl, es zu tun, heran kommen. Diese Strukturen sind tricky, denn sie leben von ihrer Einbettung der Idee, dass man ein guter Mensch ist bzw. sein muss. Daher braucht es die Betrachtung des gesellschaftlichen Kontextes. Denn auch hier haben sich Verstrickungen als Folge des zweiten Weltkriegs etabliert, deren Betrachtung für eine humanistische Arbeit wichtig ist.
Das Erklärungsmodell der Wikabo-Methode hilft zu verstehen, dass der Mensch nicht böse ist. Das Lebenskonzept eines bösen Menschen, welcher nur durch Gesetze und Regeln vorm inneren Ausrasten abgehalten wird, hält sich tief bis in die letzte Zelle. Diese Menschenbildkonzepte dienen der Stabilisierung von toxischen Strukturen.
So feiert die bekannte Komfortzone als Konzept seinen Erfolg und Betroffene glauben, dass sie aus ihrer Komfortzone herausgehen müssen, um etwas zu erreichen. Erst in der Panikzone erreiche man das größte Wachstum.
Tatsächlich ist hier die Wissenschaft weiter. Unsicherheiten, Druck und Panik lösen bei Betroffenen zwar Entwicklung aus, jedoch beschreibt sich hier immer eine Verhinderungsstrategie, die hilft, den Schmerz zu gestalten.
Die Wikabo-Methode ordnet dieses Missverständnis neu ein. Eine Unterscheidung zwischen der gesellschaftlichen Komfortzone, die eigentlich eine typische Überlebenszone ist, und der wirklichen Komfortzone als innerer Gestaltungsort hilft Betroffenen wirklich neue Wege gehen zu können. Die Wikabo-Methode besticht hier durch das logische Vorgehen woraus Betroffene selbst neues kongruentes Verhalten erlernen können.
Die Wikabo-Methode setzt die Ausgangssituation der Betroffenen auf einen Nullpunkt, um von dort aus das System gänzlich neu aufbauen zu können. Geordnet aufzubauen. Dabei gibt die Wikabo-Methode kein richtig und kein falsch vor und bringt die Betroffenen immer wieder zur eigenen Persönlichkeit zurück.
So kann sich die wirkliche Persönlichkeit zeigen. Die Arbeit führt Betroffene immer wieder zu sich selbst zurück. So sind gänzlich individuelle Schritte möglich, weil die Betroffenen lernen, sich selbst zu helfen. Eines der wichtigsten Momente des freien Denkens: Die Möglichkeit, mit sich selbst in Klausur gehen zu können und das für sich selbst zu tun, was man sonst für andere tut.
Das Ziel der Wikabo-Methode besteht darin, dass Handlungsalternativen der Betroffenen sich erweitern können und damit der persönliche Einfluss auf das eigene Leben vergrößert wird. Durch die Methode können Informationen im Gedächtnisinhalt neuen Emotionen zugeordnet werden.
Nur wenn das passiert, können daraus auch neue Handlungen erfolgen. Die Verbindung zwischen dem Verstand und der Emotion ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Die Lösungen müssen aus den Betroffenen selbst heraus erarbeitet sein.
Am Ende geht es um das Auflösen von unbekannten Illusionen, neu Erkennen von wirklichen Fähigkeiten und deren Entwicklung sowie das Steigern der eigenen Lebensqualität und Selbstwirksamkeit.
Die Wikabo-Methode besteht aus 4 Phasen und kann in den unterschiedlichsten Lebensbereichen zur Verbesserung der Selbstwirksamkeit und Lebensqualität eingesetzt werden. Die eigene Selbstwirksamkeit, also das Zutrauen in die eigenen Möglichkeiten und Kompetenzen, ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Betroffene sich neue Handlungsalternative überhaupt erarbeitet zu können.
Die Grundstrukturen bleiben immer gleich. Lediglich ein paar themenbezogene Zusatzinformationen verändern sich und helfen den Betroffenen, noch tiefer in das Thema einsteigen zu können.
Die Wikabo-Methode deckt jede unbeabsichtigte Verantwortungsdiffusion auf und verhilft Betroffene von „Darüber Reden“, den Schritt in die richtigen Maßnahmen zu verstehen, zu erkennen und damit zu fühlen. Eingesetzt werden kann die Wikabo-Methode immer dann, wenn trotz besserem Wissen eine Veränderung nicht einsetzt bzw. nicht angefangen werden kann. Dies kann in der persönlichen Entwicklung eine Rolle spielen, in der Unternehmensentwicklung aber auch auf politischer Ebene eine enorme Rolle spielen.
Entwickelt wurde die Wikabo-Methode von Ludowika Boemanns. Bereits sehr früh wurde sie in ihrem Leben mit den Verstrickungen unseres Menschseins konfrontiert. Nach einem Schlüsselmoment im Jahr 2015 entschied sie dann, ihr Wissen aus damals 12 Jahren Selbststudium und ihren persönlichen Erfahrungen einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
In ersten Projekten stellte sie ihr Wissen bereit und arbeitete mit Betroffenen an der Verfeinerung ihrer Methode. Durch die besonderen Denkstrukturen von Ludowika Boemanns war sie in der Lage, Muster so klar zu entlarven, dass Betroffene plötzlich denken „Das hätte ich nie gedacht, dass es so einfach ist.“
Genau dieses „Erkennen können“ ermöglicht sie anderen durch ihre Wikabo-Methode. Sie entlarvt die Komplexitätshürden als toxische Verstrickungen und macht es greifbar, was sonst oft nur fühlbar im Raum hängt und von Betroffenen als Ahnung wahrgenommen wird. Die besondere Kombination aus Wissens- und erfahrungsbasierter Arbeit macht die Wikabo-Methode so wirksam.
Sie sortiert Verstrickungen heraus und bringt jeden Betroffenen zurück zu sich selbst, damit das Leben oder das Vorhaben nicht mehr nur die Summe von unbewussten Mustern ist. Dabei werden aktuelle wirtschaftliche, persönliche und wissenschaftliche Erkenntnisse immer wieder mit eingearbeitet und den Betroffenen zur Verfügung gestellt.
Damit du die Wikabo-Methode als Persönlichkeitsentwickler*in gewerblich einsetzen kannst, benötigst du nach erfolgreich bestandener Prüfung eine Lizenzierung. Diese erhältst du durch den fortlaufenden Lizenz-Kurs. Durch den Lizenz-Kurs erwirbst du das Recht zur Nutzung der Methode im Einzel-Coaching mit Privatpersonen. Wir setzen diesen Kurs in den Folgejahren nach deiner Ausbildung zur Qualitätssicherung ein. Damit verpflichtest du dich, an Supervisionen teilzunehmen. Der Lizenz-Kurs kostet 229,00 €/pro Quartal und kann monatlich gekündigt werden. Wichtig ist, dass es hier auch deine persönliche Eignung eine Rolle spielt, aber dazu schreibe ich dir weiter unten noch etwas. An dieser Stelle möchte ich dir gerne ganz kurz die Möglichkeit vorstellen, dass du auch das Lernfeld B des Kompetenzzentrums für empathisches Denken belegen kannst. Hast du also vor die in der Persönlichkeitsentwicklung ein Online Business aufzubauen oder möchtest deine stationäre Arbeit online bekannt machen, dann findest du dazu im Lernfeld B alle wichtigen Schulunterlagen und kannst auch die gemeinsamen Q&A – Sessions nutzen, dein Business aufzubauen. Im Folgenden zeige ich dir einmal all deine Möglichkeiten im Überblick.
Wir starten alle gemeinsam im Lernfeld A und durchlaufen dies. In den Q&A-Sessions wird immer Zeit bleiben, dass du deine individuellen Fragen loswirst. Da du die Ausbildung zum/zur Persönlichkeitsentwickler*in absolvieren möchtest, werden die Lernfelder ohne Pause nacheinander angeboten. Aber und das ist wichtig zu verstehen: Du kannst dennoch dein Tempo selbst bestimmen. Du kannst das vorgeschlagene Tempo einhalten und die Ausbildung in 22 Monaten durchziehen. Du kannst die aber auch mehr Zeit lassen. Gerade wenn du das Lernfeld B auch belegen möchtest, empfiehlt es sich, nach dem eigenen Tempo zu arbeiten. Der Zeitplan zeigt dir lediglich an, wann dir die Inhalte zur Verfügung stehen. Du entscheidest das Tempo. Du kannst dich nach erfolgreichem Absolvieren des Lernfeld A und C für die Abschlussprüfung (August und Februar) anmelden.
Im August und im September finden regelmäßig keine Q&A-Sessions statt. In dieser Zeit sind wir jedoch über E-Mails zu erreichen und beantworten dir deine Fragen gerne. Jeder live Termin wird von mir, Ludowika Boemanns, persönlich geleitet und wahrgenommen.
Das Schulungsmaterial für Lernfeld C wird dir während der Ausbildung online zur Verfügung gestellt. Du kannst es dir jederzeit ausdrucken. Mit Buchung des Lizenz-Kurses wird dir das gesammelte Schulungsmaterial im Lizenz-Kurs zum Nutzen zur Verfügung gestellt und als Arbeitsbuch zugeschickt.
Deine Ziele werden immer einen Teil deines eigenen Menschenbildes widerspiegeln. Was du glaubst, was gut für dich ist, ist auch das, was du von dir selbst in der Umsetzung erwartest. So hast du schon oft erlebt, dass sich nach dem Erreichen des Ziels zwar eine kurze Entspannung einstellte. Aber so richtig kannst du deine kleinen Erfolge nicht greifen bzw. feiern. Es fühlt sich nicht so an, als ob das, was du tust und leistest, etwas Besonderes ist.
Im Modul 1 – Deine Grundannahmen und dein Status quo – werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
– Kennst du den Unterschied zwischen Grundannahmen und Glaubenssätzen?
– Aus welcher Motivation heraus setzt du deine Ziele?
– Was glaubst du, wie es dir mit dem Erreichen dieses Ziels gehen wird?
– Warum kannst du deine Erfolge nicht richtig feiern bzw. nur kurz?
– Welches Menschenbild deiner Eltern fordert, dass du dein Ziel nicht erreichen kannst?
Hast du wirklich gelernt, dein Leben selbst zu gestalten? Oder hast du nur geübt, wie du alles richtig machen kannst?
Die Idee des optimierten Lebens geht einher mit der Vorstellung eines guten Lebens. Wenn es für dich und dein System ein „gutes Leben“ gibt, dann gibt es eben auch das „nicht gute Leben“. Du selbst würdest es nicht als „schlechtes“ Leben solches beschreiben. Es ist mehr die Idee „nach oben“ streben zu wollen, einfach weiterzugehen und sich nicht ständig in der negativen Gedankenspirale wiederzufinden. Wir stellen deine Welt hier auf den Kopf und schauen uns genau an, nach welchem inneren Orientierungssystem dein eigenes Bild glaubt, wann es richtig ist und wann es eben nicht richtig ist. Wenn du schließlich alles richtig machst, dann muss es am Ende doch klappen, oder?
Die Frage ist doch dann, warum boykottierst du dich ständig? Warum findest du ständig Ausreden für die Dinge, von denen du weißt, dass sie dir eigentlich guttun würden?
Ich werde dir zeigen, warum all das gar nicht stimmt! Aber mehr dazu im 2. Modul.
Bevor wir konkret an dein mitgebrachtes Ziel bzw. deine innere Frage und dessen Umsetzung gehen, schauen wir, in welcher Leistungsprägung dein Ziel eigentlich eingebettet ist. Ziele entstehen immer aus einer „Verbesserungsidee“ heraus. Wer etwas schaffen will, der kann das auch schaffen, oder? Hier setze ich dir ein ganz klares NEIN. Wenn du nicht gelernt hast zu verstehen, ob sich deine Ziele aus einem Mangelgedanken oder Gestaltungsgedanken heraus entwickeln, wirst du immer mit einer Idee der Leistung in die Umsetzung deines Ziels einsteigen und dich wundern, dass es sich nicht dauerhaft in dein Leben etablieren lässt.
Dort, wo Persönlichkeitsentwicklung sich hauptsächlich mit der Komfortzone beschäftigt, werden ich dir den Unterschied zwischen deiner Überlebenszone und Komfortzone zeigen und dir Methoden an die Hand geben, diese unterscheiden zu können. Diese Unterscheidung brauchst du, um verstehen zu können, warum und wie das Thema überhaupt in dir entstanden ist und wie du dir einen anderen Umgang damit erarbeiten kannst. Handelst du aus deinem unbewussten Überlebensmodus heraus, wirst du das gewünschte Ziel nie so erreichen, wie du es dir eigentlich so sehr wünschst. Das ordnen wir einmal neu für dich im 3. Modul.
Wir schauen uns deine inneren Anteile innerhalb deines Prägungsrahmens an. Also aus welcher Perspektive heraus hast du deine Ziele formuliert und mit welcher Bewertungsrichtung wolltest du diese umsetzen. Warum ist es für deine Eltern so wichtig gewesen, dass du eben nicht dein volles Potenzial ausgebildet hast?
Warum braucht es eine Deckelung deines Weges? Anders als bei der inneren Kind Arbeit, schauen wir uns nicht nur die Bedürfnisse an, sondern erarbeiten dir deine nächsten logische Schritte. Ziel ist es, dass du mit den Erkenntnissen aus den ersten 3 Modulen neue Handlungsalternativen erkennen kannst. Ich zeige dir, wie du dir eine neue Art des empathischen Denkens erarbeitest, die deine Vorhaben nicht mehr verhindern (Selbstboykott), sondern neue Wege möglichen machen können.
Gehst du überhaupt von der richtigen Ausgangssituation aus oder rennst du einem rosa Kaninchen hinterher und merkst es gar nicht?
Was es mit dem „rosa Kaninchen“ auf sich hat, klären wir im 4. Modul.
Deine Ziele richten sich nach deinen bewussten wie unbewussten Werten aus. Das, was dir für dich und andere wichtig ist, spiegelt sich auch in deinen Zielen wider. Deine Werte können nur entstehen, wenn du bewertest. Ein Nein ist ein Ja zu einer anderen Tür. Deine inneren Bewertungsrichtlinien aus deiner Leistungsprägung bringen dein System jedoch leider dazu, dass du dich selbst abwertest und dich ständig in dieser inneren Spirale wiederfindest.
Du wirst diese ganzen Sätze deines inneren Kritikers kennen. Wir werden diesem inneren Kritiker endlich mal ganz genau zu hören und ihm erlauben, einen eigenen Platz in deinem System einzunehmen. Jedes Gefühl aus deinem Ego nutzen wir und setzen es in einen neuen Rahmen.
Zusätzlich kümmern wir uns darum, dass das, was dir wirklich wichtig ist, auch zur Geltung kommt.
Es ist wichtig, dass dich deine Gefühle nicht übermannen und du sie dennoch mit in deinen Weg einarbeitest.
Wie das gehen kann, zeige ich dir in Modul 5.
Im 6. Modul steht uns die Möglichkeit zur Verfügung, das bisher gelernte zu vertiefen. Du wirst das Prinzip der weiblichen und männlichen Kraft kennenlernen. Wir nutzen diese Prinzipien, um mehr Ruhe und Gelassenheit in dein System zu erarbeiten, damit du deine Entscheidungen bewusster und klarer treffen kannst.
Dieses Modul wird dir helfen, dich selbst besser wahrzunehmen und deine kognitive Wahrnehmung mit deinen Gefühlen zu verbinden. Das ist wichtig, wenn du möchtest, dass du in Zukunft Kopf und Bauch oder Herz zusammenarbeiten und hier keine inneren Konflikte die Hauptaufmerksamkeit auf sich ziehen.
Ab dem 7. Modul nenne ich dir einmal die Überschriften. Um dir einen wirklichen Eindruck der Inhalte der Module schenken zu können, bräuchte es das Wissen aus den ersten 6. Modulen der Wikabo-Methode. Sonst ist der Inhalt nicht gut zu verstehen ist. Daher hier einmal der Überblick:
Begleitet wird das Lernfeld A von meinem Buch „Das toxische ICH in dir braucht Liebe“. Auf 348 Seiten führe ich dich in die Grundthemen ein und schenke dir einen ersten Einstieg in unsere Arbeit. 14 Tage nach Buchung wird dir dein Exemplar zugesendet.
Den ersten Teil (größter Anteil) des Moduls Selbstkompetenz bildet das Lernfeld A ab. Daher musst du dieses belegt haben, damit du mit Lernfeld C weitermachen kannst. Das 1. Modul besteht aus drei Modulsegmenten:
Als Persönlichkeitsentwickler*in interagierst du mit Menschen. Damit du sie bestmöglich in ihrer Entwicklung unterstützen kannst, ist es wichtig, dass du dir deiner Rolle und Position bewusst bist, damit du das Ziel deiner Interaktion bewusst erkennen kannst.
Als Persönlichkeitsentwickler*in wirst du auch Wissen vermitteln. Um zu erkennen, wie du das Wissen am Besten vermittelst, hilft es, sich auf den Stuhl des anderen zu setzten, damit du und deine Klientin/dein Klient, die gleiche Sprache sprecht.
Möchtest du Menschen in ihrer Veränderung Unterstützung, braucht es Interventionen. Du schaltest dich also an den Schlüsselstellen des Weges innerhalb der gemeinsamen Arbeit mit deinen Klienten ein. Daher kümmern wir uns im 4. Modul um deine Interventionskompetenz:
Damit Interventionen auch wirklich wirken können und du sie richtig einsetzt, werden wir in Modul uns noch tiefer mit diesem Thema beschäftigen. Auch Interventionen unterliegen einen Handlungsrahmen, den es zu klären gilt.
Wir ordnen die Wikabo-Methode ein und bringen sie mit anderen Erklärungsmodellen in Verbindung. Dabei schauen wir uns vermeintliche Ambivalenzen an und erkennen diese, damit du klar und strukturiert mit der Methode arbeiten kannst.
Ein Erklärungsmodell kann nur dann funktionieren, wenn es auch einem guten Diskurs standhält. In diesem Praxismodul werden wir uns gemeinsam dem Diskurs stellen und unsere eigene kulturelle und theoretische Prägung mit einbeziehen. Das ist wichtig, damit du verstehst, wo Erklärungsmodelle anzuwenden ist und wo es seine Grenzen erfährt.
Im zweiten Praxismodul werden wir Abgrenzungsbeispiel erkennen, für die die Wikabo-Methode nicht einsetzbar ist. Mit unterschiedlichen Fallbeispielen werden ich dich langsam auf deine Abschlussprüfung vorbereiten.
Dieses Modul wird intensiv. Du übernimmst die Patenschaft eines Testklienten und wirst eigenständig eine Entwicklungsstunde leiten. Ich begleite diese Praxissituation und unterstütze dich.
Deine Ausbildung zur Persönlichkeitsentwicklerin/zum Persönlichkeitsentwickler endet mit einer Abschlussrunde. In dieser werden das Lernfeld A sowie das Lernfeld C eine große Rolle spielen. Wir fassen noch mal alles zusammen und klären die letzten Fragen.
Das Schulungsmaterial für Lernfeld C wird dir während der Ausbildung online zur Verfügung gestellt. Du kannst es dir jederzeit ausdrucken. Mit Buchung des Lizenz-Kurses wird dir das gesammelte Schulungsmaterial im Lizenz-Kurs zum Nutzen zur Verfügung gestellt und als Arbeitsbuch zugeschickt.
Dein Business wird nicht von heute auf morgen sichtbar und das ist auch gut so. Warum das wichtig ist und warum es gesund ist, wenn dein Business organisch langsam mit dir und deinem Können wächst, das klären wir in Modul 1. Man muss also doch nicht „viral“ gehen und kann doch seinen Umsatz generieren? Die Antwort lautet: Ja! Du wirst überrascht sein, wie „wenig“ Reichweite ausreicht.
Anders als oft behauptet, braucht es nicht immer deine feste und stramme Positionierung, die dir deinen Umsatz bringt. Langfristig geht es darum, dass deine Follower eine innere Frage mit einer Antwort von dir verbinden. Klarheit hilft deinem Umsatz. Umsatz ist jedoch auch dann generierbar, wenn deine Klarheit noch nicht ganz da ist. Eine Selbstständigkeit entwickelt sich. So, wie ich dir im Lernfeld A zeigen werde, aus den „Wenn, dann…“-Fallen auszusteigen, so werde ich dir auch hier im Lernfeld B Möglichkeiten zeigen, wie du trotz Unsicherheiten sich und dein Business weiterentwickeln kannst, um damit auch langfristig deinen Umsatz zu generieren. Ich schreibe hier bewusst nicht Wunschumsatz. Denn dieser ist zu Beginn eine gute Idee und dennoch geht es erst mal um die wirtschaftliche Basis, die deine Selbstständigkeit braucht.
Du machst dein Business online sichtbar. Du springst also direkt in das Leben deiner zukünftigen Kundschaft. Damit diese sich angesprochen fühlt, musst du sie auch meinen. Im 3. Modul zeige ich dir, wie du alltagsrelevante Inhalte für deine potenzielle Kundschaft formulierst. Diese 3 Stufentechnik funktioniert auch dann, wenn du eigentlich keinen Plan hast, was du formulieren sollst.
Einer der größten Fehler im Online Business ist es zwar viele interessierte Menschen um sich herum zu versammeln und keine zahlende Kundschaft zu finden. So gibt es nicht nur „besondere“ Kollegen, sondern auch „besondere“ Kunden. Damit beschäftigen wir uns im 4. Modul, damit du deine Sichtbarkeit auch direkt so aufbauen kannst, dass sie auf deinen Umsatz einzahlt.
Das, was du kannst, müssen andere Menschen auch verstehen. Das Erstellen von Inhalten, die einer inneren Logik folgen, ist enorm wichtig für dich und für deine Kundschaft. Dabei geht es nicht nur um deine Dienstleistung als solche, sondern insbesondere um deine Darstellung deiner Inhalte. Sie müssen nachvollziehbar sein und einer wieder erkennbaren Struktur folgen. Daher werden wir uns im 5. Modul mit dem Erstellen von didaktischen Inhalten beschäftigen.
Spätestens hier wird klar, warum das Lernfeld A nur mit dem Lernfeld B zusammen belegbar ist. Wir müssten deine persönliche Einstellung zu Umsatz, Wert deiner Arbeit und Ziel deiner Umsatzplanung druckfrei formulieren können. Gerade als Anfänger ist das oft schwer. Du musst von dem, was du anbietest leben können und dir die Chance der Businessweiterentwicklung erarbeiten können. Im 6. Modul werden wir also konkret und formulieren die ersten klaren Ziele.
Wenn du niemanden erzählst, dass man bei dir etwas erwerben kann, dann wird auch niemand bei dir kaufen. Dennoch fällt es vielen empathischen Menschen schwer, ihr Angebot „ständig“ zu wiederholen und darauf aufmerksam zu machen, dass sie etwas anbieten. Wir brauchen für dich und deine Arbeit wirtschaftlich wirkender Content. Welche Inhalte sich dazu qualifizieren lassen und welche nicht, das klären wir in Modul 7.
Dein Online Business braucht Struktur. In der Persönlichkeitsentwicklung stellt das häufig die größte Herausforderung dar und dennoch gibt es sie: Klarheit über das, was du da machst. Im 8. Modul werden wir ein Stück weiter hier in die Erarbeitung deiner Lösungspfade, Angebots- und Produktentwicklung sowie deiner Preisstruktur gehen. Die Arbeit im Modul 8 im Lernfeld A (Technik zum nächsten logischen Schritt) wird dir hier das Erkennen einer guten Struktur vereinfachen.
Nicht nur du solltest zuverlässig für deine Interessierten erreichbar sein. Auch deine Kunden müssen für dich erreichbar sein. Arbeitest du online, das bedeutet du „mietest“ dir auf einer fremden Plattform deiner Erreichbarkeit. Löscht die Plattform deinen Account oder sperrt ihn, dann erreichst du deine Kundschaft nicht mehr. Dafür gibt es andere Lösungen und die zeige ich dir im 9. Modul.
Du brauchst Klarheit und Struktur. Dort, wo du zu Beginn noch aus deinen inneren Impulsen heraus arbeitest, brauchst du später für dein wirtschaftliches Wachstum ein klares Konzept. Das Konzept wird dir dabei helfen, dir deinen eigenen Tagesplan zu strukturieren und du weißt genau, wo du hinarbeiten willst und was noch zu tun ist, um die nächste Entwicklungsstufe zu erreichen. Im 10. Modul zeige ich dir, wie du dir dieses Konzept erarbeiten kannst
Mithilfe der Wikabo-Methode wirst du besser verstehen, wann deine Arbeit auch Umsatz generiert. Dennoch brauchen wir eine klare Verlässlichkeit für deinen Erfolg. Es reicht nicht, wenn du in deinen „Verkaufsphasen“ Umsatz generierst. Es braucht eine Fixierung deines Marktwertes, damit du dich immer weiter entwickeln kannst. Wie das für dich und deine Selbstständigkeit gehen kann, zeige ich dir im 11. Modul.
Im letzten Modul werde ich dir unterschiedliche Wege der Automatisierungen zeigen. Mit einer grundsätzlichen Automatisierung beginnen wir bereits in den früheren Modulen. In diesem Modul will ich dir zeigen, wie du die Struktur für deine Automatisierungen und Funnels so aufbaust, dass sie auch langfristig funktionieren. Voraussetzung dafür ist, dass dein Konzept steht. Automatisierungen werden dir helfen, dass du wieder neue Kapazitäten frei hast, neue Projekte zu entwickeln.
Das Buch „Das erfolgreiche Ich“ begleitet das Lernfeld B. Es ist dein Nachschlagewerk und wird dir nach deiner Buchung deiner Mitgliedschaft zugesendet. Auf 296 Seiten vertiefen wir noch mal Techniken und ich gebe dir einfache Beispiele und Aufgaben zum Üben.
Ich brenne dafür, gemeinsam mit dir deinen eigenen Weg zu finden, mit dem du dich auch wohlfühlst. Ich liebe es, dich immer wieder an deine innere Mission zu erinnern und dir Strukturen zu zeigen, wie du diese auch wirtschaftlich wirksam einsetzen kannst.
Auch wenn ehrliche Worte manchmal schwierig sind, so sind sie Grundlage unserer Arbeit. Stelle ich fest, dass ich nicht die Person bin, die dir helfen kann, dann werde ich dir das auch sagen.
Zu Beginn legen wir deine Ziele fest. Manchmal wird es sich so anfühlen, als ob du mal wieder im eigenen Potenzial festklebst. Ich stehe dir zur Seite und breche dein großes Ziel in kleine, verdaubare Meilensteine herunter, damit du deine Vision nicht aus dem Auge verlierst und dich doch auf deine inneren Impulse konzentrieren kannst.
Das Spannende im Leben geschieht auf den Nebenschauplätzen von offiziellen Ausbildungen und Qualifikationen. So durfte ich schon früh lernen, wie es ist, sich aus dem NICHTS hochzuarbeiten. Ich habe es von der obdachlosen Abiturientin hin zur Unternehmerin geschafft. In dieser Zeit habe ich mein Portfolio durch mein Selbststudium im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung stets erweitert. Diese Erfahrung und Denkweise bringe ich dir mithilfe meiner WIKαBΩ-Methode näher.
Dein innerer Impuls ist wichtiger, als mein ganzes Wissen und meine Erfahrung. Mir geht es darum, dass du dich Stück für Stück deinem inneren Kern annähern kannst. Deine innere Stabilität bedingt das wirtschaftliche Wachstum. Das was du brauchst, werden wir gemeinsam erarbeiten. Es geht um dich!