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Erstellt von Ludowika Boemanns

Bist du wirklich ein Empath?

Es geht los.

Bitte nimm dir etwa 15 Minuten Zeit, um die folgenden Fragen in Ruhe und ehrlich zu beantworten. Wähle jeweils die Antwort, die deiner persönlichen Einschätzung am nächsten kommt.

Wir beginnen mit einem Blick auf deine Kompetenzen und dein Wissen.

Kennst du dieses Gefühl: Menschen, die sich kaum mit sich selbst auseinandersetzen, scheinen irgendwie leichter durchs Leben zu kommen? Du hast viel gelernt, reflektiert, erlebt – und gerade diese Tiefe hat dir nicht nur Klarheit, sondern auch Herausforderungen beschert. Erfahrungen, die dich geprägt, aber auch immer wieder ausgebremst haben.

Es geht dir grundsätzlich gut. Du weißt viel, du kannst viel – und trotzdem spürst du immer wieder diesen Wunsch, dass es endlich leichter werden darf.

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Frage 1:

Vielleicht bemerkst du, dass du hin und wieder mit Neid reagierst, wenn du andere bei ihrem Erfolg beobachtest – ein Gefühl, das eigentlich gar nicht zu dir passt. Und doch stellst du dir immer häufiger die Frage: Warum gelingt es mir trotz all meines Wissens und meiner Fähigkeiten nicht, mein volles Potenzial zu entfalten?

Gerätst du – trotz deiner Erfahrung, deiner Klarheit und deiner Kompetenz – innerlich immer wieder ins Wanken? Spürst du Traurigkeit oder Wut, wenn du siehst, dass andere scheinbar mühelos erreichen, wofür du so hart kämpfst?

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Frage 2:

Wie stehst du zu folgender Beobachtung?

Immer dann, wenn du die Gelegenheit bekommst, wirklich zu zeigen, was in dir steckt, steigt in dir eine spürbare Anspannung auf. Nach außen wirkst du souverän – niemand würde erahnen, wie sehr es innerlich in dir brodelt. Es kostet dich enorme Konzentration, die richtigen Worte zu finden, klar zu bleiben und deinem eigenen Anspruch gerecht zu werden.

Dein Umfeld ist überzeugt davon, dass du das mühelos meisterst – schließlich scheinst du immer alles im Griff zu haben. Doch in dir wächst in diesen Momenten oft ein Druck, der dich förmlich lähmt. Vielleicht hast du begonnen, solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, nicht aus Angst zu scheitern, sondern aus Erschöpfung. Die Zeiten, in denen du dich gerne und selbstverständlich gezeigt hast, fühlen sich heute oft schwer an – als wäre „Leistung zeigen“ keine Einladung mehr, sondern eine Verpflichtung geworden.

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Frage 3:

Wie gehst du mit scheinbar so erfolgreichen Menschen im Social-Media-Bereich um?

Wenn du dich online bewegst, spürst du dann, wie dir dieses ständige Streben nach „Erfolg“ zunehmend auf die Nerven geht? Vielleicht triggert dich der finanzielle Erfolg anderer, ohne dass du genau sagen kannst, warum. Es könnte sein, dass du dir diesen Erfolg wünschst, ihn jedoch nicht so einfach für dich manifestieren kannst.

Möglicherweise ist es auch das Gefühl, dass du selbst wenig Interesse daran hast, Versprechungen zu machen oder etwas größer darzustellen, als es wirklich ist. Du bemerkst, dass dir in der Welt der sozialen Medien oft die Tiefe und Authentizität fehlt und vieles dir oberflächlich erscheint.

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Frage 4:

Du weißt, dass alles möglich ist. Wenn ein geliebter Mensch dich um Unterstützung oder Rat bittet, findest du immer eine Lösung. Du bist stets bereit, alles zu geben und glaubst daran, dass jedes noch so dunkle Tal überwunden werden kann. Doch leider gilt das nicht immer für dich selbst.

Irgendwann taucht ein innerer Nebel auf. Wer bist du eigentlich? Was macht dich wirklich aus?

Wenn du deine Freunde bittest, dir diese Frage zu beantworten, nennen sie oft allgemeine Eigenschaften und enden mit dem Satz: „Na, du bist eben du. Wie soll man das genau beschreiben?“ Dabei wäre es für dich unglaublich wichtig zu verstehen, was dich wirklich ausmacht. Was macht dich besonders? Warum scheint es so, als könnte jeder um dich herum die Welt ein Stück schneller drehen lassen – nur du nicht?

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Frage 5:

Stimmt es, dass du einen hohen Anspruch an Wahrheit und Integrität hast? Manchmal hast du das Gefühl, dass die "Arschlöcher" in dieser Welt es vielleicht doch ein bisschen einfacher haben. Dennoch bleibst du bei deinen Werten und deiner Integrität.

Es fällt dir einfach schwer, über deinen Schatten zu springen, und du würdest dich als Verräter fühlen, wenn du deinem inneren Gefühl nicht folgst. Die anderen können machen, was sie wollen, aber für dich sind diese Werte unumgänglich – sie sind die Grundlage für eine funktionierende Gemeinschaft.

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Frage 6:

Vorletzte Frage – Stell dir folgendes vor:

Ein guter Kumpel steckt tief in der Klemme. Er verliert kurzfristig seinen Job und muss seine Wohnung räumen. Er hat nicht viele, auf die er sich verlassen kann – außer dir. Also hilfst du ihm. Ohne große Worte, ohne Mitleid – einfach, weil du weißt: Wenn einer was verdient hat, dann er. Ihr wuppt das Ding gemeinsam – Umzug, Lebenslauf aufpolieren, Kontakte aktivieren. Du zahlst sogar ein paar Rechnungen mit, damit er durch den Monat kommt. Alles ohne großes Brimborium.

Ein paar Wochen später läuft's wieder bei ihm. Er hat einen neuen Job, eine schicke Wohnung, alles scheint sich einzupendeln. Dann hörst du: Er schmeißt eine große Einweihungsfeier. Du freust dich ehrlich für ihn – denkst dir: "Klar bin ich dabei!" Schließlich warst du mittendrin im Chaos, hast ihn mit rausgeholt.

Doch am Tag der Feier: Funkstille. Keine Einladung. Du meldest dich – und seine Antwort trifft dich unerwartet: "Ach so… ich dachte nicht, dass du da wirklich Bock drauf hättest. Sind ja auch Leute da, mit denen du eh nicht so kannst. Ich hab dich nicht auf dem Schirm gehabt."

Wie reagierst du in so einem Moment? Was geht in dir vor – und was macht das mit deinem Vertrauen?

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Frage 7:

Letzte Frage an dich:
Würdest du mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass du im familiären Umfeld in der Lage bist, auch die größten Herausforderungen innerhalb kürzester Zeit zu meistern – mit klarem Kopf, Struktur und vollem Einsatz?
Aber sobald es darum geht, dieselbe Entschlossenheit für dich selbst aufzubringen, gerätst du ins Stocken, weil du oft gar nicht genau weißt, was für dich als Nächstes wirklich wichtig oder richtig ist?

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So funktioniert's

Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim.

Polyfon zwitschernd aßen Mäxchens Vögel Rüben, Joghurt und Quark. „Fix, Schwyz!“ quäkt Jürgen blöd vom Paß. Victor jagt zwölf Boxkämpfer quer über den großen Sylter Deich. Falsches Üben von Xylophonmusik quält jeden größeren Zwerg. Heizölrückstoßabdämpfung. Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt.

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Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick.