Was passiert eigentlich, wenn sich Nutzer an eine KI wie ChatGPT gewöhnen?

Die Schwächen eines Blickes in die Zukunft zeigen sich immer dann, wenn wir einen Blick auf Prognosen der Vergangenheit schauen. Dennoch möchte ich diesen Moment nutzen, um euch einmal auf eine mögliche Entwicklung aufmerksam zu machen. Bezogen auf dein online Business in der Persönlichkeitsentwicklung, Dienstleistung und/oder kreativen Bereich stellt sich durchaus die Frage: Was geht dich die Entwicklung einer solchen künstlichen KI an? Du schreibst und erstellst deine Dinge selbst und gut ist.

Ja, so einfach ist das leider nicht. Denn so eine KI, insbesondere eine KI in der Betaphase wie ChatGPT, stellt ein paar Fragen nicht direkt sofort an dich und dennoch an das Nutzerverhalten und das Verhalten deiner potenziellen Kunden.

 

Um dich einmal von Beginn ab abzuholen: Du kannst die KI ChatGPT alles Fragen und du bekommst auf alles eine Antwort. Und das Wichtigste: Schnell direkt und sie lernt mit den Anwendern. Was passiert also, wenn deine potenzielle Kundschaft sich an die Nutzung einer solchen KI gewöhnt.

Gehen wir erst mal von der Basis aus. Du hast eine innere Frage und suchst nach Antworten. Heute würdest du vielleicht googlen oder bei Youtube suchen. Machen wir es mal an einem Beispiel klar: Du hast folgende Frage: Wie manifestiere ich?

Auf Google wird dein Kunde auf der ersten Seite den Beitrag anklicken, der ihn direkt anspricht. Genauso wie auf Youtube. Gesucht werden klare Antworten. Rankt dein Unternehmen durch gute SEO-Arbeit bei den genannten Plattformen weit oben, so wirst du dort dein Traffic generieren können und somit auch deine Marke bekannter machen können.

Jetzt stell dir vor, Nutzer sind es eben nicht mehr gewohnt, zu googlen oder bei Youtube nachzuschauen. Vielmehr fühlen sich Nutzer von der Flut des angebotenen Contents überrannt und nutzen lieber eine Quelle, von der sie wissen, dass diese sofort und zuverlässig eine Antwort gibt, ohne dass sie selbst noch suchen oder recherchieren müssten. Genau dies wird nämlich ein enormer Vorteil sein, der es für die Nutzerschaft einfacher macht, sich mit Informationen auseinanderzusetzen. Ist der Umgang mit vielen und unterschiedlichen Informationen nicht richtig geübt und entsteht hier auch eine Überforderung, so entlastet ein einziger Ort der Informationsbeschaffung den Alltag ungemein.

Was bedeutet dies für dich als Content -Ersteller?

1.

Deine Personenmarke muss stärker werden

Möchtest du eine starke Personenmarke aufbauen, geht es auch immer darum, dir zu überlegen, mit welcher „inneren Frage“ des Kunden möchtest du in Verbindung gebracht werden. Stelle dir kurz vor, du bist Expertin/Experte für das Manifestieren. Wenn sich Anna also fragt, wie man manifestiert, dann möchtest du, dass Anna dir diese Frage stellt bzw. bei dir auf deinen Seiten nachschaut, ob du auf ihre innere Frage eine Antwort hast. Voraussetzung dafür ist, dass Anna dich kennt. Heute könnte Anna googeln und sie würde (vielleicht;-)) einen deiner Blogbeiträge oder eines deiner Videos finden. Dies kann sie dann besonders gut, wenn die Überschrift bzw. Videobeschreibung schon sehr deutlich und klar macht, was Inhalt des Videos ist.

Was ist nun, wenn Anna diese Suchfunktionen nicht mehr nutzt, sondern stattdessen es gewohnt ist, eine KI, wie ChatGPT zu fragen? Sie wird dort ihre Antwort bekommen und kann bei unterschiedlichen Unterpunkten sogar nachfragen, wenn sie genauere Details erfahren möchte und bekommt direkt eine Antwort. Warum sollte Anna also jetzt umständlich selbst recherchieren? Wenn sie direkt den Content frei Haus geliefert bekommt, den du sonst mühsam zusammengestellt hast?

Genau! Es gibt dafür keinen Grund, es sei denn, du hast dich wirklich auf den Aufbau einer starken Personenmarke konzentriert. Eine Personenmarke, die durch deine eigene Persönlichkeit getragen wird und Menschen inspiriert und begeistert. Du stehst also im Mittelpunkt deiner Marke und ziehst die Kundschaft durch das, was du sagst, tust und zeigst an. Nicht dadurch, dass du besonders viel leistest und besonders viel guten Content produzierst, denn das wird im Zweifel gar nicht mehr genutzt. Was jedoch dazu führt, dass Menschen dir und deinem Content bewusst folgen, ist das, womit du sie berührst und das, was ein ChatGPT nicht kann: zwischenmenschliche Begeisterung. Diese kann aufgrund unterschiedlicher Ausrichtungen entstehen. Ich gebe dir mal ein paar Beispiele, was Gründe sind, warum dir und deiner Arbeit jemand folgt

      • Natürliche Autorität: Durch deinen Expertenstatus, den du dir durch guten Content aufgebaut hast, folgen die Menschen dir. Content, der nicht von einem ChatGPT in 200 Zeichen zur Verfügung gestellt wird. Content, der in den Alltag und die Gedanken deiner möglichen Kundschaft eintaucht und ihnen zeigt, dass du die Person bist, die ihre Probleme lösen kann.
      • Persönliche Anziehungskraft: Deine Attraktivität und dein Charisma ziehen Menschen in deinen Bann. Das Interesse an dem, wie du die Dinge sagst, spiegelt deinen Wert für den Beobachter wider.
      • Gruppenzwang: Viele Menschen folgen dir und andere wollen sehen, was sie sonst verpassen würden.

Dies sind natürlich nur ein paar Beispiele. Wichtig ist, dass du für dich deine inneren Archetypen findest und weißt, wofür du einstehen willst und womit die Menschen dich verbinden sollen. Je klarer du bist, desto klarer bildet sich deine persönliche Marke ab. Das ist wichtig zu verstehen, denn nur, wenn du in der Lage bist, dich abzugrenzen, bist du auch erkennbar. Mit erkennbar meine ich, dass Menschen wissen, wo sie bei dir dran sind und was sie von dir erwarten können. Genau das führt dazu, dass Menschen sich mit dir und deinen Inhalten auseinandersetzen können, weil sie dich und deinen Content verorten können und damit gibst du eine klare Orientierung vor.

Je harmonisierender dein Content ist, weil du niemanden auf die Füße treten willst, desto unklarer kann dieser wirken und desto schwieriger ist es für Menschen, die sich eigentlich für dein Expertenthema interessieren, zu erkennen, dass du kompetent bist.

2.

Nutze das, was dich einzigartig macht: Dich selbst

Texte sind gut und bleiben wichtig (dazu später noch mehr), jedoch geht da natürlich noch mehr. Wie festgestellt, wird deine Persönlichkeit immer wichtiger, das bedeutet auch, dass du dich zeigen solltest. So wird es immer wichtiger, dass du nicht nur durch guten Text-Content auffällst, sondern dass du auffällst, so wie du bist.

Dafür musst du nicht erst eine Persönlichkeit erschaffen, sondern du kannst genau das nutzen, was bereits da ist: Dich selbst und so wie du bist. Denn bist du in der Lage zu zeigen, wie du bist und kannst das durch das Medium Video oder auch Podcast gut transportieren, werden die Menschen dir folgen, weil sie genau dich als interessanten Menschen sehen und dir gerne zuhören. Klar, es gibt mittlerweile natürlich auch KI´s, die dir das perfekte Video erstellen und dein Content von einem „KI-Moderator“ vorgetragen wird. Das müsstest du also auch nicht mehr selbst tun. Jedoch wird genau das immer wichtiger, wenn der Perfektionismus einfach kaufbar ist. So geht es in Videos eben nicht darum, dass du perfekt deinen Text vorträgst. Es geht darum, dass Menschen dich durch das, was du vorträgst, gut erkennen können und all das zahlt auf deine persönliche Marke ein. Dabei musst du nicht perfekt in die Kamera schauen. Mache dir nicht so viele Gedanken darüber, wie alles einzigartig sein kann. Denn dabei läufst du Gefahr, dass du schaust, was es alles schon gibt und dann unbewusst das kopierst, was du gut findest. Das sollst du jedoch nicht. Je klarer du dich selbst zeigen kannst, desto selbstverständlicher entwickelt sich dein Alleinstellungsmerkmal. Und kleiner Tipp für den Anfang: Oft kennen deine Follower dich und dein Alleinstellungsmerkmal schon lange, bevor du es selbst zuordnen kannst.

Ein paar Dinge solltest du für guten Content, der mehr kann als eine KI, dennoch beachten:

      • Der Ton muss stimmen. Halte dich an die Faustregel: Ton schlägt Bild. An deiner Bildqualität kannst du immer arbeiten. Die Tonqualität muss stimmen. Denn wenn man dich nicht gut verstehen kann, dann kann man dich eben nicht gut verstehen.
      • Komme zügig zum Punkt. Sag klar, worum es in deinem Video gehen wird, gib einen Ausblick und finde eine gute Struktur, damit Menschen dir gerne und gut zuhören können. Vermeide schwammige Anfänge und komme direkt zum Punkt. Wenn es dir hilft, schreibe dir immer vor einem Video der wichtigste Punkt auf und gehe sie in deinem Kopf durch.
      • Gehe auf Augenhöhe. Kleiner Tipp noch: Versuche, deine Kamera auf Augenhöhe zu halten. Die Menschen möchten dich sehen in deiner vollen Blüte und nicht unbedingt deine Nasenlöcher.

 

3.

Geschützter Raum

Ein weiterer Vorteil wird sein, dass Menschen der KI ihre Fragen stellen können und es dennoch nicht öffentlich wird. Du hast auf unterschiedlichen Social Media Kanälen immer die Möglichkeit, die dort gestellten Fragen zu beantworten. Möchte jemand nicht öffentlich schreiben oder diskutieren, dann wird sich diese Person auch dort nicht zeigen. Mache dir den Vorteil eines „vermeintlich“ geschützten Raumes der KI bewusst und den Mehrwert, den die Nutzer dadurch empfinden. Wie kannst du diesen Mehrwert auch anbieten? Zunächst mache darauf aufmerksam, dass man dir gerne mit seinen Anliegen auch schreiben kann. Ein Chat kann auch als geschützter Raum empfunden werden. Dennoch bist du ein Mensch und Menschen werden meistens von Menschen enttäuscht. Somit bleibt es bei dem Satz: Schaffe eine vertrauensvolle Basis mit deinen Interessierten.

Nicht nur im Content solltest du das Gefühl vermitteln, dass man dir vertrauen kann. Vielmehr auch in jedem Kontakt und Gespräch. Dazu gehört selbstverständlich, dass du nicht über andere Menschen redest, weder über ehemalige Kunden noch über deine Kollegen. Selbst wenn ein interessierter Mensch dir etwas von seinen Vorerfahrungen erzählen möchte, halte dich zurück und für die Geschichte ist der Name der Personen erst mal nicht wichtig. Warum ist das so wichtig? Ich weiß, dass man manchmal aus Neugierde nachfragt und gerne wissen möchte, was auf dem Markt noch so los ist bzw. wie sich wer verhält. Nur du möchtest nicht, dass Menschen so über dich reden, dann verhalte dich selbst auch so und bestätige durch dein Verhalten, dass man dir vertrauen kann.

4.

Mache das, was eine KI nicht kann

Klar ist, dass die KI nicht (noch nicht) deine Gedanken lesen kann. Bevor ich diesen Text hier vorbereitet habe, habe ich die KI nach einem solchen Blogbeitrag gefragt. Das Ergebnis ist nett, jedoch nicht wirklich zielführend gewesen. Die Worte reichten für einen einfachen Beitrag, jedoch nicht für einen Beitrag, der auch ein bisschen tiefer gehen soll. Eine tiefe und differenzierte Auseinandersetzung mit Themen liefert die KI eben nicht. Und jetzt kommen wir an dem Punkt, der etwas kniffelig wird. Denn der von mir oben genannte Grund, warum Menschen sich vielleicht (Aufgrund von informationeller Überforderung) an eine solche KI gewöhnen, zeigt auch gleichzeitig, wie hoch der Bedarf ist nach Einfachheit.

Was bedeutet das für deinen Content: Mache es nicht zu kompliziert, mache es dennoch tief genug und mische unterschiedliche Komplexitätshürden. Zum einen musst du natürlich hier deine Zielgruppe im Auge behalten. Welche Komplexitätshürde braucht deine Zielgruppe, um deinen Content als relevant anzuerkennen und welche braucht sie um sich entlastet zu fühlen. Hier kann ich dir nur empfehlen, dass du eine gute Mischung aus entlastender Inspiration findest und unterhaltenden wissensliefernden Content. Dann wirst du vieles abdecken, was eine KI nicht so einfach liefert.

Bei diesen vier Punkten möchte ich es erst mal belassen, bevor ich auf die Kritik einer solchen KI eingehe.

Kurzkritik an der Entwicklung aus meiner Sicht als Persönlichkeitsentwicklerin 

Ausgehend von einer möglichen Entwicklung, dass Menschen sich daran gewöhnen, eine KI als Informationszentrum zu verwenden, solltest du auf all das, was du machst und anbietest auf deine Persönlichkeit und deine Individualität setzen. Der Gedanke, dass Suchmaschinen wie Google durch die Funktion einer KI ersetzt werden könnten, weil es für Menschen einfacher ist, wird aktuell noch viel zu wenig diskutiert. Menschen suchen Einfachheit in einer Welt, die ihnen zu kompliziert erscheint.

Was würde also passieren, wenn Menschen sich wirklich an die hauptsächliche Nutzung eines solchen Tools gewöhnen würden? Was das für dein Marketing und deinen Content heißt, habe ich dir schon ein wenig dargestellt, auch wenn dies natürlich keine abschließende Liste ist.

Ein Zugriffsort auf Wissen bedeutet auch immer, dass es nur eine Wahrheit gibt. In Zeiten, in denen sich gesellschaftliche Teilgruppen nicht mehr auf eine Wahrheit und damit nicht mehr auf einen Gesprächsgegenstand einigen können, in Zeiten, in denen genau das eigentlich gebraucht wird, einen gemeinsamen Nennern, könnte man kurz glauben, eine KI als fokussierter Zugriffsort auf Wissen sei eine gute Idee. Ist es jedoch nicht und ich sage dir jetzt auch, warum:

Die KI nennt dir keine Quellen. Zum einen schützt sie so geistiges Eigentum nicht und zum anderen ist auch nicht klar, wer diese KI dann mit Wissen füttert bzw. mit welchem Wissen. Stellst du der KI als Nutzer also deine Fragen und bekommst eine Antwort, machst die Erfahrung, dass die Antwort gut ist und du dich darauf verlassen kannst, was die KI dir antwortet, dann wirst du die Informationen und deren Herkunft nicht mehr kritisch hinterfragen. Das ist ein Problem. Denn eine pluralistische Gemeinschaft funktioniert nur dann im demokratischen System, wenn Diversität und Ambivalenzen besprochen und ausgehalten werden können. So wirst du in einem kritischen Podcast über ein bestimmtes Thema mehr pro und kontra Argumente erfahren, als dir die KI geben wird.

Ein kleines Beispiel dafür kann ich aus meiner Arbeit nennen. Ich kläre seit vielen Jahren über das Narrativ der Komfortzone auf. Hintergrund ist, dass die Komfortzone eine Erzählung aus dem letzten Jahrhundert ist, welche – ausgehend von einem negativen Menschenbild (Menschen sind faul, wenn man sie nicht antreibt) – durch das Etablieren eines immer wehrenden schlechten Gewissens darauf aufbaut, dass Menschen dann besonders viel zu leisten bereit sind, wenn man sie entsprechend antreibt und unter Leistungsdruck stellt. Es gibt durchaus kritische Momente, die aufgrund des Ausdrucks „Verlasse deine Komfortzone“ zu beleuchten sind, wenn es um deine persönliche Entwicklung geht. Es muss darum gehen, dass du in deinen inneren Komfort hineinkommst und nicht dort rausgehst.

Fragst du die KI nach diesem Moment, wird sie dir dies als folgerichtig darstellen und dir sagen, dass du deine Komfortzone verlassen musst, wenn du dein Ziel erreichen willst. Vielleicht bedingt die Herkunft dieser KI auch ihr Weltbild und genau dies müssen wir mehr beachten, wenn wir mit solchen Technologien umgehen. Dort vermisse ich regelmäßig ein Transformationsministerium, was sich direkt und schnell zu diesen Themen äußert und zügige Handlungsvorschläge unterbreitet. Vielmehr fokussieren sich Deutscher Ethikrat, damals gebildete Enquete-Kommission künstliche Intelligenz, – gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale sowie andere auf die zukünftigen Auswirkungen des alltäglichen Lebens, die möglichen ökonomischen Chancen „KI made in Germany“ und geben ihren Abschlussbericht an den Bundestagspräsidenten Dr. Wolfgang Schäuble, der im letzten Interview mit Markus Lanz äußerte, dass private Strukturen doch schneller etwas umsetzen würden, als die eigenen behördlichen Strukturen.

Die Deutungshoheit liegt bei der fokussierten Nutzung bei der KI und nicht mehr bei der sich entwickelnden Gesellschaft. Die Informationsquelle verschweigend wird vorgegeben, was richtig und was falsch ist. Es ist einfach und damit wird es genutzt. Alles, was Menschen im emotionalen Überlebensmodus das Leben vereinfacht, wird sich durchsetzen. So funktioniert Wirtschaft, wie wir sie kennen und so funktionieren diese gesellschaftlichen Prozesse. Dies nachher wieder einzufangen wird schwer.

KI wie ChatGPT ist eben nicht nur eine Schnittstelle zwischen Menschen und Technik. Eine KI wie ChatGPT verändert das Nutzerverhalten und damit auch die Medienfähigkeit, die Fähigkeit differenziert Informationsgrundlagen zu betrachten und all diejenigen, die dies noch tun – wie guter Journalismus – werden aufgrund der Komplexitätsnotwendigkeit der Aufarbeitung einiger Themen es schwer haben, im plötzlichen Wettbewerb des Informationskapitalismus mitzuhalten. Informationen sind somit kein Gut mehr der Entwicklung, sondern eine kapitalistische Ware.

Keine gute Idee für eine Demokratie, die sich plötzlich fragen muss, wie lange sie eine Demokratie sein kann, wenn sie sich immer wieder blind macht für das, was nicht demokratisch entwickelte Prinzipien ihnen einfach überstülpt.

Möchtest du lernen, wie du dir eine gute Personenmarke aufbaust und herausfindest, was du denn eigentlich willst, dann komme ins Kompetenzzentrum für empathisches Denken. Für dich ist insbesondere das Lernfeld A kombiniert mit Lernfeld B interessant. Aber siehe selbst: